Ohne sie gäbe es zwar eine Menge interessanter Bücher auf der Welt, doch wir hätten nie etwas davon mitbekommen. Sie schlagen Brücken zwischen Sprachen und Kulturen, kämpfen für junge, noch unentdeckte Autor*innen, entdecken alte Klassiker neu, tauchen tief in das Originalwerk und seine Zeit ein und müssen auch das Lesepublikum und dessen Zeit im Bewusstsein haben. Die Rede ist natürlich von den Übersetzer*innen, die oft ungerechtfertigterweise ein Schattendasein führen. Deshalb freuen wir uns, dass auf der Webseite „Ahoj Leipzig“ neben den tschechischen Autorinnen und Autoren auch die Könner der literarischen Übersetzung im Bild und mit Hintergrundinformationen zu ihrem Werden und Wirken auftreten. Selbstredend sind auch die Helden unserer tschechischen Übersetzungen – Doris Kouba, Hana Hadas und Ruben Höppner dort vertreten.

Einigen von Ihnen kann man bei der Leipziger Buchmesse auch auf verschiedenen Podien begegnen. Denn wer kennt sich am besten mit einem übersetzten Buch aus und kann die geheimsten Gedanken der Autor*innen lesen? – Eben!

 

Gerne weitersagen!