Die tschechische Autorin Jakuba Katalpa stellt im Literarischen Café ihren Roman „Die Deutschen“ vor. Sie findet damit einen neuen Zugang zu einem schwierigen Thema.
Marktredwitz/Wunsiedel – Es ist ein heikles Thema, das an Leid und Verlust, an vergangene Verbrechen und nie verheilte Wunden rührt: Das Schicksal von Tschechen und Deutschen im ehemaligen Sudetenland vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Einen ganz neuen, unverbrauchten Zugang dazu findet mittlerweile eine junge tschechische Schriftstellergeneration, wie das Literarische Café eindrucksvoll vor Augen führte: Die 1979 geborene Jakuba Katalpa (eigentlich Tereza Jandová) aus Pilsen stellte im Hotel „Meister Bär“ ihren Roman „Die Deutschen – Geographie eines Verlustes“ vor.
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